Fast jeder Mensch leidet mehr oder weniger unter Akne in der Pubertät. Ausgelöst durch hormonelle Veränderungen im Körper belastet die Akne oft eben nicht nur das Hautbild, sondern auch die Psyche kann unter verstärkter Akne in Mitleidenschaft gezogen werden.
Akne, Pickel und Pusteln sehen dazu nicht nur recht unansehnlich aus, sondern schmerzen häufig auch.
Es gibt aber eine gute Nachricht, man kann heute recht wirkungsvoll etwas gegen Akne – gerade gegen Akne in der Pubertät – tun.
Akne lässt sich leider nicht heilen, doch wirklich gut behandeln. So gut behandeln, dass man im besten Fall fast nichts mehr von der Krankheit sieht. Wer allerdings Akne behandeln möchte, der braucht Geduld, denn es kann schon etwas dauern, bis ein positives Ergebnis sichtbar wird. Oft verschlimmert sich das Hautbild zum Anfang einer Aknebehandlung sogar erst einmal.
Eine wirkungsvolle Aknebehandlung fängt bei der richtigen Hauptpflege an. Das beginnt bei der Reinigung um überflüssiges Hautfett zu entfernen. Dazu sollten milde Waschlotions zum Einsatz kommen oder auch ab und zu mal ein Peeling (maximal 1 x pro Woche).
Auf keinen Fall sollten die Pickel selber ausgedrückt werden. Wer den Pickeln durch „ausdrücken“ zu leibe rücken möchte, der sollte sich unbedingt fachliche Hilfe holen – z.B. durch einen Hautarzt oder aber eine medizinische Kosmetikerin.
Wer Akne in der Pubertät „sanft“ behandeln möchte (Akne bahandeln Pubertät), der kann auch auf ein paar alte Hausmittel zurückgreifen.
Ansonsten gilt bei Akne in der Pubertät einfach durchhalten. Denn Pubertäts-Akne endet in der Regel eben auch einfach mit der Pubertät.